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DIE PIZZA ROMANA
5 GUTE GRÜNDE FÜR DIE BESONDERE PIZZA AUS ROM

Rund und flatschig gegen lang und knackig. Es ist eine Glaubensfrage und eine regionale Präferenz. Die Pizza Napoletana, die wie der Name verrät, aus Süditalien kommt. Und die Pizza Romana, welche aus Italiens Hauptstadt Rom stammt. Die Napoletana eroberte als runde Teigscheibe nach dem 2. Weltkrieg die ganze Welt. Die Pizza Romana sorgt seit Kurzem auch außerhalb ihrer Heimatstadt für Furore.

BEITRAG VON

Teambild Manuel Saxl
Manuel Saxl
Strategist

Pizza ist nicht gleich Pizza. Das ist inzwischen klar. Was aber unterscheidet die beiden Pizzaarten? Da wäre zuerst einmal die Form. Diese ist bei der Napoletana rund, bei der Romana länglich. Der Teig der Napoletana ist weicher und fluffiger als bei der Romana – und der Rand dicker. Der Teig gärt bis zu 12 Stunden, gebacken wird sie im Steinofen bei 450 Grad.

 

Die Pizza Romana hingegen wird bei niedrigeren Temperaturen gebacken. Hier reichen 300 Grad. Der Boden ist auch aufgrund einer anderen Teigmischung härter und knuspriger als bei der Napoletana. Der Teig ruht hier länger – mindestens 48 Stunden. Das und die besondere Zusammensetzung (wenig Germ) macht die Pizza bekömmlicher. Auch der Belag ist anders. Der vorgebackene Rohling wird mit frischem Belag für nur mehr 2 Minuten in den (Stein-)Ofen geschoben. So bleiben die Zutaten frisch und knackig. Die Pizza Romana bekommt man, ihr Name verrät es, in Rom an jeder Straßenecke. Sie wird dort aus eckigen Formen geschnitten. Und auch in Wien sieht man die Pizza Romana immer öfter.

 

 

5 GRÜNDE FÜR DIE PIZZA ROMANA

  1. Der Name Romana ist für Deutschsprachige leichter auszusprechen. Pizza kann jeder sagen, Romana auch. Napoletana ist da schon schwieriger. Fremdschämen beim Aussuchen des Pizzalokals war gestern!
  2. Sie ist leichter mit der Hand zu essen. Schluss damit, seine Pizza mit zwei Händen zum Mund zu führen, weil der Teig durchhängt und die ganzen Zutaten auf dem Teller – oder schlimmer – am Boden landen.
  3. Sie ist fluffig und gleichzeitig doch mit genügend Crunch. Das Beste aus zwei Welten. Ist dem noch etwas hinzuzufügen?
  4. Sie liegt nicht im Magen. Pizza in der Mittagspause und danach zurück an die Arbeit? Kein Problem!
  5. Keine verbrannten Zutaten mehr! Der Belag ist immer frisch, schmeckt und sieht so aus wie er vom Pizzaiolo aufgetragen wird. Vorbei die Zeit, in der man raten musste, ob das Auberginen sind oder doch eher Zucchini.

PIZZA ROMANA TO GO IN ÖSTERREICH

FYNN wird hier in naher Zukunft mit dem neuen Start-UP TAGLIA einen geschmackvollen Beitrag für die Pizzaszene in Österreich/Wien leisten. Die Form und Struktur der Pizza ermöglicht dabei eine neue Verkaufsart: „Pizza al taglio“. „Al taglio“ steht für „als Stück“: die Pizza Romana von TAGLIA wird stückweise an österreichische Pizzaliebhaber und Pizzaliebhaberinnen verkauft.

Ein eigenes Rezept, eine einzigartige Teigmischung und besondere Zutaten werden für den leckeren Crunch sorgen. To Go.

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